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Der Einkaufsladen Januar 2013

In einem Traum fuhr ich mit dem Motorrad durch die Stadt und bog in eine Seitenstraße ein. Die Straße sah heruntergekommen aus und wurde mit der Zeit immer schmaler. Plötzlich standen Jugendliche am Rand, die mir den Weg versperrten. Ich blieb stehen.

Danach war ich in einem Einkaufsladen. Die Regale waren nicht wirklich voll und es sah aus, als gäbe es hier nur wenig zu kaufen. Dann tauchte ein Mann auf, der die Kunden ansprach und sie evangelisierte. Er kam auch zu mir und sprach mich an. Darauf meinte ich, dass ich auch evangelisiere. Der Mann war eigentlich Polizist und ich fragte ihn, ob ich ihm die Schrift noch besser auslegen solle.

 

Normalerweise gehen wir in ein Kaufhaus und finden dort volle Regale vor, die alles beinhalten, was wir zum Leben brauchen. Wir kaufen vor allem auch Lebensmittel, die unseren Hunger und Durst stillen sollen. Doch in diesem Kaufhaus gab es nur sehr wenig. Es erinnert mich daran, wie wenig wir als Christen heute anderen anzubieten haben. Dabei hat Gott alles im Überfluss und will uns versorgen, so wie er es z.B. in Nehemia 9,20 tat. Er will seinen Segen über uns ausschütten (Jesaja 44,3) und ruft uns auf zu kommen, wenn wir durstig sind (Offenbarung 22,17). Jesus zeigt in Johannes 4,13-15 deutlich den Unterschied zwischen dem Wasser, das wir haben und dem Wasser, das er uns geben möchte.

 

Mich hat die Szene mit dem Polizisten daran erinnert, dass wir prüfen sollen, was uns andere erzählen, da es viele Irrlehrer und falsche Propheten gibt. In 1. Johannes 4,1 werden wir davor gewarnt, dass nicht jeder durch den Geist Gottes redet, auch wenn er es behauptet.