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Die Finsternis 2004

Gott weckte mich nachts auf und sagte mir, ich solle auf den Balkon gehen. Von dort aus blickte ich zum Stadtzentrum und hatte dabei eine Vision. Der Geist Gottes zeigte mir, dass die Stadt völlig in der Dunkelheit war. Es war so finster, dass ich meine eigene Hand vor meinen Augen nicht sehen konnte. In derselben Finsternis sah ich ein Auto, in dem ich mit mehreren Personen saß. Das Licht der Scheinwerfer machte die Straße sichtbar, auf der das Auto fuhr. Es schien als wäre alles andere nicht nur finster, sondern auch ohne Substanz und Halt. Nur dort wo das Licht der Scheinwerfer hinfiel, war auch eine Straße zu sehen.

 

Mir wurde bewusst, wie finster die Finsternis wirklich ist und was es heißt, dass Gott das Licht in dieser Finsternis ist. An zahlreichen Stellen kann man lesen, wie Gott die Finsternis hell macht. So z.B. in Psalm 18,29, 2. Samuel 22,29 und Hiob 29,2-3. Ich wurde auch stark an Psalm 119,105 erinnert, wo es heißt, dass das Wort ein Licht ist, dass den Weg erleuchtet. Es war wie die Scheinwerfer des Autos, die die Straße davor erleuchteten. In Johannes 8,12 und 9,5 sagt Jesus von sich selbst, dass er das Licht der Welt ist und somit Wegweisung gibt. Aber auch zu uns sagt er in Matthäus 5,14, dass wir das Licht der Welt sind.