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Die Grenze Juni 2013

Ich sah eine Armee, die mit Panzern und Truppenwagen unterwegs war. Ich war Teil dieser Armee. Wir bezogen an einem Flussufer Stellung und die Panzer wurden ausgerichtet. Dieser Fluss war die Grenze zur geistlichen Welt. Einige schwammen ans andere Ufer, andere wagten sich auf eine kleine Fähre. Ich fand einen Weg aus Holzbohlen, der über dem Wasser ausgelegt war. So kam ich gut ans andere Ufer.

Dort angekommen sah ich, dass viele unserer Soldaten schon in Häusern untergekommen waren. Aber sie wurden vom Feind nachts aus dem Hinterhalt angegriffen und getötet, obwohl der Feind nicht zu sehen war. In einem Haus versteckte sich eine wichtige Person, die sehr ängstlich war, als ich sie fand. Ich ging zu ihr und tröstete sie.

Mir wurde klar, dass der Feind nur mit geistlichen Waffen geschlagen werden kann. Deshalb stellte ich mich auf und rief in die Stadt: „Alle bösen Geister und Dämonen werfe ich jetzt in den Abgrund und alles Böse, im Namen Jesu Christi von Nazareth.“

 

Wie hier die Armee den Fluss überquert, haben auch schon viele Menschen in der Bibel immer wieder den Jordan überquert, um auf der anderen Seite das Land einzunehmen, das Gott ihnen versprochen hatte. Stellen hierzu sind z.B.: 4.Mose 32,21; 5.Mose 3,18; 5.Mose 9,1 und Josua 1,10.