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Ein Erdbeben November 2001

Ich sah eine Stadt mit Menschen, die ihre gewohnten Wege gingen. In der geistlichen Welt hatte sich aber alles verändert. Die Erdoberfläche bewegte sich wie ein Lavastrom, sie war aber nicht heiß. Ich stand dabei auf einer großen Kreuzung und die Erde um mich herum bewegte sich. Alle Täler wurden aufgefüllt und die Berge geebnet. Nur wenige Stellen waren nicht in Bewegung, z.B. Brücken und Straßen. Der Geist Gottes kam als heftiger Sturm, der alles veränderte. Die Menschen suchten nun neue Wege und mussten sich zwischen Wahrheit und Lüge entscheiden. Dies war erst durch das Ebnen der Wege möglich geworden.

 

Dieser Eindruck hat mich an die zahlreichen Bibelstellen erinnert, in denen es heißt, dass die Wege für das Volk Gottes geebnet werden sollen. Beispiele hierfür sind: Jesaja 40,4, Jesaja 49,11 und Jesaja 57,14. Auch in Markus 1,1-3 steht etwas über das Ebnen der Wege. Johannes der Täufer hat hier das Kommen Jesu vorbereitet und ihm die Wege geebnet. Jesus hat angekündigt noch einmal zu kommen und ich glaube, dass auch jetzt die Wege für dieses zweite Kommen geebnet werden. Gott räumt die Hindernisse aus dem Weg, die die Menschen daran hindern die Wahrheit des Evangeliums zu erkennen.