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Täuschung April 2013

Im Traum sah ich in einer Stadt Politiker, die sich auf der Straße mit Schusswaffen bekämpften. Sie schossen scheinbar wild durcheinander, jeder auf jeden.

Ich brachte mich hinter einer Mauer in Sicherheit und sah durch ein Fenster einen Asiaten mit einer Maschinenpistole. Er hatte einen hellen Anzug an und war der, der den Konflikt begonnen hatte. Nachdem alles vorbei war, verbarg er die Waffe unter seinem Anzug.

 

Gefangene Menschen April 2013

Im Traum sah ich gefangene Menschen. Sie wurden immer wieder mit solch einer Heftigkeit vergewaltigt, dass Blut floss und die Menschen zerstört und abgetötet wurden.

Als die Menschen abgestumpft genug waren, wurden sie in braunes Papier eingewickelt und verschnürt. Nun waren sie willenlose Bündel und wurden irgendwann einfach in ein Loch geworfen.

 

Natürlich ist das sehr reduziert auf das schrecklichste dieser Zeit des "Virus", aber eigentlich ist es wahr.

Wir kommen auf diese Welt und zu anfangs als kleine Kinder sagen wir einfach noch die Wahrheit. Nach und nach verändern wir uns, je nachdem was wir für Erfahrungen gemacht haben und wir können nicht mehr die Wahrheit sagen ohne uns auch selbst in Gefahr zu bringen. Wir lernen immer mehr auf die Umstände zu achten und umso mehr schlechte Erfahrungen wir gemacht haben umso vorsichtiger werden wir.

Nach der Angst kommt Resignation und nach dieser kommt oft schnell ein Sterben der Lebenslust.

Der Tod auf die eine oder andere Art, früher oder später. Als Mörder oder als Selbstmörder.

Es sei denn, wir treffen die Wahrheit wieder, Jesus.