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Im Himmel 2003

Getragen durch den Geist Gottes war ich plötzlich im Himmel und befand mich im himmlischen Jerusalem in meiner geistigen Wohnung. Ich sah die Wände, die aus ganz reinen Stoffen waren. Die Fenster waren aus Diamant.

Ich spürte wie der Geist Gottes meinen Geist umhüllte. Dadurch war es nicht mehr notwendig etwas zu sagen, denn alle Gedanken Gottes schienen mir zugänglich und gleichzeitig hörte der Geist Gottes meine Gedanken. Unsere Kommunikation war somit sehr direkt. Hier im Himmel konnte ich in meinem Geist keine schlechten oder negativen Gedanken finden. Auch alle negativen Gefühle waren weg. Es war für mich sehr ergreifend ohne die schlechten Dinge in meinen Erfahrungen zu sein, zu denken und zu fühlen.

Dann sah ich mich im Geist in der Stadt um. Viele Wohnungen waren leer und unbewohnt. Erst langsam und dann immer stärker spürte ich die Trauer, die Gottes Geist darüber hatte, dass so wenige Wohnungen bewohnt waren.

 

Für viele mag es befremdlich klingen, dass Gott einem wirklich den Himmel zeigt. Doch in Hebräer 11,16 und 12,22 wird genau von diesem himmlischen Jerusalem geredet, das ich gesehen habe. Auch in Johannes 14,1-3 spricht Jesus vom Haus seines Vaters und dass es dort viele Wohnungen gibt, die für uns vorbereitet werden.

 

Gott hat mir diese vielen noch leerstehenden Wohnungen gezeigt und wusste, was es bei mir auslösen würde seine Trauer darüber zu spüren. Seine Sehnsucht nach uns ist so groß, dass er es möglich machen wird, dass wir ihn wirklich kennenlernen und unsere Wohnungen beziehen können. Er hat mich nicht dazu aufgefordert ihm zu helfen, die Wohnungen zu füllen. Er wusste, dass es reichen würde seine Trauer über die leeren Wohnungen zu spüren. Dieses Erlebnis war so beeindruckend, dass ich es nicht mehr vergessen konnte.