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Unser geistiges Haus Februar 2002

Ich fragte Jesus wie das mit den Geistern ist, die uns beeinflussen oder krank und süchtig machen. In einer Vision zeigte mir Jesus, wie unser geistiges Haus aussieht.

 

Ich sah ein kleines Haus mit einem Garten und einem Zaun außenherum. Im Garten begegnete ich dem Froschmann. Er ist ein alter „Freund“, den ich als Kind kennengelernt habe. Nun stand dieser Geist, der mein Leben beeinflusst hatte vor mir und ich sagte zu ihm: „Geh weg aus meinem Haus und von meinem Garten und komm nie mehr wieder.“ Der Geist ging gleich weg und kam auch nicht wieder, so wie ich es befohlen hatte. Ich sah noch mehr Gestalten im Haus und sagte zu ihnen, dass sie alle mein Haus verlassen müssen. Das taten sie dann auch.

 

Der Froschmann, den ich hier erwähne, war ein „Freund“, den ich in meiner Kindheit kennengelernt hatte. Er tauchte immer wieder in meinen Tagträumen auf, konnte aber durch eine Zigarrenkiste in seinem Maul nicht richtig reden. Irgendwann fing ich an, seine Art zu reden zu imitieren, wodurch ich stotterte.

 

Nun hatte Jesus mir erklärt, dass jeder ein Haus hat, in dem sich „Freunde“ oder andere Einflüsse aufhalten. Sie tun das so lange, bis wir von unserem Hausrecht gebrauch machen und sie rauswerfen. Damit wir dies tun können, müssen wir uns unserer Stellung und Vollmacht bewusst sein, die uns Jesus in Matthäus 10,1 zuspricht.